CDU Waiblingen

Kreistagswahl 2024 - Spitzenkandidat Oberbürgermeister Sebastian Wolf

Langjährigen Kreisräte Dr. Hans-Ingo v. Pollern und Bäckermeister Hermann Schöllkopf treten wieder an

Kraftvoll für bürgernahe, qualitätsvolle Gesundheitsvorsorge, Wohnungsbau, Mobilität, Bildung, Klima- und Landschaftsschutz, Ehrenamt

Die CDU Waiblingen hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl im Juni 2024 nominiert. In der Reihenfolge Sebastian Wolf, Oberbürgermeister Waiblingen, Dr. Hans-Ingo v. Pollern, Volljurist, Sabine Häfner, kaufmännische Leitung, Danny Franz Dexl, Student, Thassilo Schriegel, Stv. Schulleiter, Anna-Julia-Kasper, Sozialpädagogin, Ralf Kölle, Geschäftsführer, Fatma Gül Di Nauta, Sachbearbeiterin, Wolfgang Bechtle, Dipl. –Wirtschaftsingenieur, Hermann Schöllkopf, Bäckermeister, Gabi Reich, Industriekauffrau, Benjamin Imre Koller, Student, Erik Ames, Arbeitnehmer, Roland Frey, Zentralheizungsbauer, Peter Abele, Krankenkassenbetriebswirt.

Wir stehen für folgende Ziele:

Wir fordern ein leistungsstarkes und zukunftsorientiertes Gesundheitswesen, das unseren Bürgerinnen und Bürgern eine bestmögliche Versorgung garantiert. Wir wollen den hohen Standard unseren Kliniken in Winnenden und Schorndorf erhalten.

Wir fordern eine Verbesserung bei der Pflege in unseren Kliniken und die Einrichtung einer Pflegehochschule im Kreis. Wir fordern dringend die Einrichtung von Notfallpraxen und den Erhalt der Notfallpraxen in Backnang und Schorndorf sowie mehr Pflegeplätze.

Wir setzen uns ein für die Sicherung und den Ausbau von Arbeits- und Ausbildungsplätzen im Kreis und in unseren Kreishauptstadt Waiblingen in enger Partnerschaft und Kooperation mit unserer heimischen Wirtschaft.

Wir brauchen deshalb eine zukunftsorientierte moderate Baulandentwicklung für den Wohnungsbau mit Maß und Mitte, um dem Fachkräftemangel im Kreis und in der Stadt entgegen zu wirken.

Wir setzen uns ein für einen sozial verträglichen Klima- und Landschaftsschutz mit den prägenden Streuobstwiesen und unterstützen unsere Weinbauern und Landwirte gegen die europäische Bürokratie.

Wir fordern die Einführung der digitalen Bezahlkarte für nicht anerkannte Flüchtlinge wie in anderen Landkreisen, solange hier der Bund untätig bleibt. Es kann nicht sein, dass Flüchtlinge Gelder in ihr Heimatland, aus dem sie geflohen sind, überweisen.

Wir fordern einen weiteren bedarfsgerechten ÖPNV und schonenden Ausbau unserer Kreisstraßen mit entsprechender Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität. Die S-Bahnlinien S2 und S 3 müssen deutlich pünktlicher und verlässlicher werden. Die Kommunikation muss dringend verbessert werden.

Wir wollen zukunftsorientiert in Bildung, Erziehung, Betreuung und Integration investieren und unsere Berufsschulen stärken.

Wir treten ein für eine aktive Jugend- und Seniorenarbeit im Kreis und in unser Stadt Waiblingen und werden alle örtlichen Vereine und das unverzichtbare Ehrenamt tatkräftig unterstützen.


 

Dafür werden wir uns im Kreistag kraftvoll einsetzen.